Die Salzburger Stadtberge – Natur erleben in der Stadt Salzburg

Im ersten Teil über Naturerlebnisse in der Stadt Salzburg gibt es einen Überblick über die Salzburger Stadtberge, die maßgeblich das Antlitz der Stadt prägen. Nicht weniger als elf Stadtberge werden in diesem Beitrag kurz vorgestellt, manche davon weithin bekannt, andere eher ein Geheimtipp. Du siehst, es gibt eine ganze Reihe von Bergen in der Stadt zu besteigen. Schnüre deine Wanderschuhe und komm mit!


Einen hohen Bekanntheitsgrad genießen vor allem die innerstädtischen Stadtberge Kapuzinerberg, Festungsberg und Mönchsberg, die der Stadt ihren typischen Charakter verleihen, sowie der Gaisberg als größter aller Stadtberge, der mit seiner Sendeanlage schon fast so etwas wie ein weiteres Wahrzeichen von Salzburg ist. Mit dem Kühberg und dem Heuberg finden wir am östlichen Stadtrand weitere Stadtberge. Schließlich sollten wir ganz im Süden der Stadt nicht auf den Hellbrunner Berg und die Morzger Hügel vergessen, und im Norden lockt an der Stadtgrenze noch der Plainberg mit fantastischer Aussicht.

Dieser Beitrag soll – wie gesagt – nur einen ersten Überblick über die Salzburger Stadtberge liefern. Die schönsten Wanderungen auf den Stadtbergen werden dann in weiteren Beiträgen vorgestellt.

Obwohl ich versucht habe, mich kurz zu fassen, ist dieser Beitrag etwas länger. Schließlich hat Salzburg 10+(1) Stadtberge. Deshalb habe ich mich entschlossen, erstmals in einem meiner Texte ein Inhaltsverzeichnis einzufügen.

Einleitung - Eine Stadt am Rande der Alpen
Die bunte Geologie der Salzburger Stadtberge
Stadtberge im Zentrum:
Der Kapuzinerberg - hoch über der Stadt
Der Bürglstein - der Winzling unter den Stadtbergen
Der Festungsberg - Was wäre Salzburg ohne ihn?
Der Mönchsberg - auf dem Plateau der Gletschermoräne
Der Rainberg - ein verbotener Ort
Stadtberge am östlichen Stadtrand:
Der Heuberg - Sonnenterrasse mit Stadtblick
Der Kühberg - der felsige Ausläufer des Gaisbergs
Der Gaisberg - der Riese unter den Stadtbergen
Stadtberge am südlichen Stadtrand:
Der Hellbrunner Berg - Ein Berg im Garten
Die Morzger Hügel - im Jagdgebiet der Fürsterzbischöfe
Berge nördlich an die Stadt angrenzend:
Der Plainberg - Berg der Wallfahrer
Mein Fazit

Die Stadt Salzburg liegt in einem Becken am nördlichen Alpenrand. Nach Süden hin beginnen sich die Alpen höher und höher auf zu türmen, im Norden wandert der Blick über die bewaldeten Kuppen der Flyschberge und die sanfte Landschaft des Alpenvorlandes.

Das Stadtgebiet selbst ist zwar zum größten Teil komplett flach, doch dazwischen ragen immer wieder kleine Berge und Hügel wie Inseln aus der Ebene. Das sind die Salzburger Stadtberge. Und tatsächlich waren sie einst Inseln, als nach dem Abschmelzen der eiszeitlichen Gletscher das gesamte Salzburger Becken von einem riesigen See bedeckt war, der sich vom Pass Lueg über etwa 70 Kilometer bis knapp vor das heutige Burghausen erstreckte. Überreste davon finden wir noch heute mit den Seen des Salzburger Seenlandes oder des Rupertiwinkels in Oberbayern.

Bis zu 300 Meter war er tief, der Salzburger See. Sein Seespiegel soll bei circa 525 Meter über Meeresniveau gelegen sein und seine Fläche betrug etwa das Doppelte des heutigen Bodensees. Wer aufmerksam mitgerechnet hat, wird sich fragen, wie es sein kann, dass der See so tief war, wenn das Salzburger Becken heute an seinem tiefsten Punkt doch circa 400 Meter über Meereshöhe liegt. Das liegt daran, dass die Stadt auf einer 200 Meter mächtigen Sedimentschicht sitzt, die sich nach und nach am Grund des Salzburger Sees ablagerte. Diese Schicht aus Flusssanden und Schottern ist auch der Grund, warum das Stadtgebiet fast komplett flach ist. Das gesamte Becken wurde damit gleichmäßig aufgefüllt.

Obwohl sie nebeneinander liegen, könnten die Stadtberge geologisch nicht viel unterschiedlicher sein. Da haben wir einerseits die aus Riffkalken im Urozean Tethys gebildeten Ausläufer der nördlichen Kalkalpen. Zu ihnen zählen der Gaisberg, der Kühberg, der Kapuzinerberg, sowie der Festungsberg.

Neben diesen altehrwürdigen Felsen finden wir auch ganz junge, die sich erst in der letzten Eiszeit gebildet haben. Der Mönchsberg, der Rainberg und der Hellbrunner Berg sind die Vertreter dieser Kategorie. Sie bestehen aus Schottern, die durch das Gewicht des mächtigen Salzachgletschers zu Konglomerat verpresst wurden.

Ganz im Nordosten der Stadt haben wir mit dem Heuberg schließlich einen Vertreter der Flyschzone. Dabei handelt es sich um einen schmalen Streifen von Bergen aus Sandstein und Mergel, die den Alpen zwischen Bayern und Wien im Norden vorgelagert sind. Diese Gesteine sind ebenfalls im Tethysmeer entstanden. In großer Tiefe wurde der Sand am Meeresboden durch den hohen Wasserdruck zu Sandstein verfestigt, feineres Sediment zu Mergel. Auch der Plainberg nördlich der Stadt gehört der Flyschzone an.

Ganz im Süden der Stadt finden wir mit den beiden Morzger Hügeln geologische Außenseiter. Sie bestehen an ihrer Basis aus sehr alten Flussschottern, auf denen sich feinkörniger Ton abgelagert hat. Der Schotter wurde im Rahmen der Auffaltung der Alpen wiederum zu Konglomerat verdichtet, der Ton zu Mergel. Diese Mergelschichten sind äußerst fossilreich, sodass die Morzger Hügel heute ein Eldorado für Hobbyarchäologen darstellen.


Soweit zur unbelebten Natur der Salzburger Stadtberge. Nun wollen wir uns aber die einzelnen Berge etwas genauer ansehen.


Der Kapuzinerberg ist mit Abstand der größte und höchste der innerstädtischen Berge und besteht, ebenso wie Gaisberg und Kühberg, aus Dachsteinkalk und Hauptdolomit. Er erhebt sich mehr als zweihundert Meter über das Salzburger Becken und prägt gemeinsam mit dem Festungsberg das Gesicht der Stadt.

Als beliebtes Naherholungsgebiet zieht der Kapuzinerberg aufgrund seiner zahlreichen Ausblicke über die Stadt auch viele Touristen an. Diese kommen aber selten weiter als bis zu den Aussichtspunkten beim Kapuzinerkloster. Darüber gehört der Berg den Erholungsuchenden. Neben den kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, wie dem namensgebenden Kapuzinerkloster, der Stadtmauer, der Mozartstatue oder dem Franziskischlössl, finden wir am Kapuzinerberg jede Menge Natur. Standortgemäß ist der Berg hauptsächlich von Buchenmischwald bedeckt. An sonnigen, felsigen Standorten ist auch Trockenrasenvegetation zu finden.

Eine Besonderheit stellt die Tierwelt dar. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird der Kapuzinerberg von Gämsen bewohnt, die hier – aus welchen Gründen auch immer – angesiedelt wurden. Etwa zehn bis vierzehn Tiere sollen es heute sein. Dabei dürfte es sich um das am tiefsten gelegene Gämsenvorkommen in Mitteleuropa handeln.


Ob dieser kleine Felsen überhaupt als Stadtberg zählt oder nicht, ist Ansichtssache. Gerade einmal 27 Meter erhebt sich die Kuppe aus ihrer Umgebung. Geologisch gesehen ist er ein Teil des Kapuzinerberges, unter dessen Südwand er sich befindet. Allerdings ist er von diesem getrennt, zumindest oberirdisch. Erinnerst du dich, dass Salzburg auf 200 Meter dickem Seeton sitzt? Würde man tief genug hinunter graben, so könnte man feststellen, dass der Bürglstein ein kleiner Nebengipfel des Kapuzinerberges ist.

Der Bürglstein befindet sich im Schlossgarten von Schloss Arenberg, welches errichtet wurde, nachdem das ursprüngliche Schloss Bürglstein abgebrannt war. Der Berg ist durch einen Spazierweg erschlossen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts sah der Bürglstein freilich völlig anders aus: Am Ufer der Salzach gelegen, war er eingebunden in einen Landschaftsgarten und auf seinem Gipfel befand sich ein Aussichtshäuschen mit tollem Blick auf Altstadt und Festung. Er war ein beliebter Ausflugsort und einer der Highlights jedes Salzburgbesuchs. Heute ist die regulierte Salzach weit weg, der Garten verwildert, vom Aussichtshäuschen sind nur noch die Grundmauern erkennbar, der Ausblick ist zugewachsen und kaum jemanden verschlägt es noch dort hinauf. Letzteres hat natürlich auch seine Vorteile. Ich selbst war auch noch nicht auf dem Bürglstein und kann deshalb leider nicht mit Fotos dienen.


Der Festungsberg, ein Felsen aus Kalk und Dolomit am linken Salzachufer, prägt mit der auf ihm thronenden Festung Hohensalzburg wie kein anderer das Antlitz der Stadt Salzburg. Seine Höhenangaben schwanken zwischen 540 und 548 Meter. So ganz genau lässt sich das nämlich schwer sagen, wurde doch der gesamte Gipfelbereich in die Festung integriert. Und wenn man sich den Festungsberg so ansieht, kommen einem fast Bedenken, dass er unter der Last der massiven Anlage zusammenbrechen könnte.

Auf dem sonnigen Südhang wurde früher Weinbau betrieben. Heute ist er von einem Eichen-Hainbuchenwald bedeckt, in der Krautschicht finden sich wärmeliebende Kräuter. Am schattigen Nordhang wächst hingegen ein Schluchtwald mit Buchen und Bergahorn.

Die hohen Mauern der Festung ziehen tierische Felsenbewohner an. Vor allem Turmfalken und Dohlen kann man ganzjährig beobachten. Im Winter sucht auch der Alpenmauerläufer in den Ritzen und Fugen der Festung nach Fressbarem.


Anders als der benachbarte Festungsberg besteht der maximal 508 Meter hohe Mönchsberg nicht aus Kalk oder Dolomit, sondern ist ein Produkt der Eiszeit. Genauer gesagt aus zwei Eiszeiten. Denn der langgezogene Moränenhügel aus der vorletzten Eiszeit (Riss-Eiszeit), der sich im Schatten des massiven Festungsbergs angehäuft hatte, wurde in der letzten Eiszeit (Würm-Eiszeit) zu Konglomerat verfestigt. Dazwischen sind aber immer noch Schichten aus weicherem Material eingelagert. Der Mönchsberg ist also ein ziemlich poröses Gebilde, weshalb es jederzeit zu kleineren Steinschlägen kommen kann. Größere Steinschläge oder gar Felsstürze, wie sie in der Chronik von Salzburg des Öfteren vorkamen, sind heute dank Sicherungsmaßnahmen und regelmäßigem „Bergputz“ weitgehend ausgeschlossen.

Der Mönchsberg ist, so wie auch der Kapuzinerberg am gegenüberliegenden Salzachufer, ein bedeutendes Naherholungsgebiet und auch ein Touristenmagnet, was er seinen vielen historischen Gebäuden und zahlreichen Aussichtspunkten zu verdanken hat.

Die Natur am Mönchsberg hat zwar nichts Außergewöhnliches zu bieten – kleine Wälder unterbrochen von Wiesen verleihen der Landschaft ihren Reiz – die fantastische und mitunter spektakuläre Aussicht in alle Himmelsrichtungen machen eine kleine Wanderung, genauso wie einen kurzen Spaziergang, jedoch zu einem echten Erlebnis.

Wege auf den sich nur achtzig Meter über die Stadt erhebenden Mönchsberg gibt es zahlreiche. Eingekehrt kann im Naturfreundehaus „Stadtalm“ an der Bürgerwehrmauer werden, mit ebenfalls tollem Blick über Salzburg.


Der Rainberg ist mit einer Länge von knapp 500 Metern und einer Breite von 200 Metern der kleinste der zentrumsnahen Stadtberge. Der maximal 511 Meter hohe Felsen weist Siedlungsspuren auf, die bis 5500 v. Chr. – also in die Jungsteinzeit – zurück datiert werden konnten. Seinen felsigen Charakter erhielt der aus Konglomerat bestehende Berg auch dadurch, dass er jahrhundertelang als Steinbruch genutzt wurde. Viele historische Gebäude der Stadt wurden mit diesen Steinen erbaut.

Heute steht der gesamte Berg unter strengem Naturschutz und es gilt sogar ein Betretungsverbot. Das warme und trockene Klima der Nacheiszeit hat die Besiedelung mit wärmeliebenden Pflanzen begünstigt. Diese in Westösterreich seltene Pflanzengesellschaft der Felsensteppe konnte sich am Südabhang bis heute halten und gilt als äußerst schützenswert. Die Halbtrockenrasen werden, wie schon vor tausenden von Jahren, durch Beweidung mit Ziegen offen gehalten und zusätzlich einmal jährlich entbuscht.


Auf Stadtgebiet liegt nur der westlichste Teil des an der Nordseite sehr steilen Berges. Der 901 Meter hohe Gipfel – der Heuberg wäre demnach der zweithöchste Stadtberg nach dem Gaisberg – liegt jedoch bereits im Flachgau.

Geprägt ist der Berg vor allem durch seine kleinbäuerlichen Strukturen, in der sich Wiesen und kleine Wälder an der sanfteren Südseite abwechseln. Mit dazu beigetragen, dass er beliebtes Naherholungsgebiet der Stadtbewohner wurde, haben sicher auch die zahlreichen Aussichtsplätze.

Aber auch was die Naturerlebnisse betrifft bietet der Berg erstaunlich viel Abwechslung. Egal ob es die Schluchtwälder in den feuchten Gräben oder entlang des Alterbachs sind, die Buchenwälder am Nord- und Westhang, oder die wärmeliebenden Eichen-Hainbuchenwälder am Südhang, eintönig ist der Heuberg keinesfalls. Dazu bietet er seinen Besuchern jede Menge Raum und viele einsame Plätzchen. Auch für längere Wanderungen ist er durchaus tauglich.


Der Kühberg am östlichen Stadtrand ist ein Ausläufer des Gaisbergs und besteht wie dieser aus Dachsteinkalk und Dolomit. Der nach Norden, Westen und Süden hin sehr steile Berg ist nur vom Osten aus, über die Gersbergalm, bequem erreichbar. Nichts desto trotz führt von Obergnigl ein Steig hinauf, der aufgrund des Geländes zwar herausfordernd, aber äußerst reizvoll ist. Nach etwa zwanzig Minuten ist man oben am breiten Grat angelangt, wo das Gelände in weiterer Folge leicht kupiert und gemütlich zu begehen ist.

Für Naturerlebnisse hat die Steilheit des Berges durchaus Vorteile, macht sie ihn für Holzwirtschaft doch höchst uninteressant. Und so ist der Kühberg heute mit einem etwa zweihundertjährigen, natürlich gewachsenen Buchenwald bestanden, der als Besonderheit mit einer großen Vielfalt an Orchideenarten aufwarten kann. Dieser Orchideenbuchenwald ist einer der ältesten Wälder der Stadt Salzburg.
An felsigen, flachgründigen Stellen, wo die Buche nicht mehr gut wurzeln kann, finden wir einen ebenso alten Kiefernwald mit Schneeheide als Unterwuchs. Diese Erika-Kiefernwälder sind heute nur noch selten im Salzburger Land zu finden.

Mit der Aussicht hapert es zwar etwas, aber der Wald entschädigt dafür allemal. Auch der Uhu soll an den steilen Abhängen einen idealen Lebensraum vorfinden. Zu Gesicht wird man diesen scheuen Zeitgenossen aber eher nicht bekommen.

Und es gibt sie ja doch, die Aussicht. Dort wo der Buchenwald endet, am Übergang zur Gersbergalm, eröffnet sich einer der schönsten Ausblicke von ganz Salzburg. Zumindest finde ich das.


Viel zu groß und abwechslungsreich ist der Gaisberg, als dass er in wenigen Zeilen auch nur ansatzweise zu beschreiben wäre. Er wird seinen eigene Beitrag bekommen. Wenn ich es mir recht überlege, vermutlich sogar mehr als einen.


Ganz im Süden der Stadt befindet sich dieser zu allen Seiten steile Berg. Der Hellbrunner Berg liegt innerhalb der Parkanlage von Schloss Hellbrunn und ist eingeschlossen von dessen Mauern. Aus diesem Grund werde ich ihn in einem eigenen Beitrag gemeinsam mit dem gesamten Landschaftsteil Hellbrunn vorstellen.


Die beiden Morzger Hügel sind Teil des Landschaftsraumes Eichetwald und werden gemeinsam mit diesem in einem eigenen Beitrag vorgestellt.


Die Stadt Salzburg erstreckt sich entlang des südlichen Fußes des Plainbergs. Der Berg selbst liegt jedoch fast zur Gänze bereits im Flachgau. Er ist also kein Stadtberg. Nichts desto trotz ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet der Salzburger, weshalb er hier ebenfalls kurz vorgestellt wird.

Weithin bekannt ist der Plainberg, der wie der Heuberg zur Flyschzone zählt, aufgrund seiner Wallfahrtsbasilika Maria Plain. Was die Naturerlebnisse betrifft, so hat der Plainberg entlang der bekannten Spazierwege nicht sonderlich viel zu bieten, sie verlaufen nämlich hauptsächlich durch Kulturlandschaft. Wirklich sehenswert sind jedoch die fantastischen Ausblicke auf die Stadt Salzburg. Abseits der kulturellen Sehenswürdigkeiten und der zum Teil stark frequentierten Spazierwege ist der Berg aber von üppigem Buchenwald bedeckt, teilweise in Form von Hallenbuchenwald. Dieser ist zwar keines natürlichen Ursprungs, aber trotzdem beeindruckend anzusehen.


Die Salzburger Stadtberge sind vielfältige und abwechslungsreiche Naherholungsgebiete. Die größeren unter ihnen eignen sich sogar für richtige Wanderungen und bieten erstaunlich viele Naturerlebnisse. Kulturelle und historische Hintergründe, die einem allerorts begegnen, sind wie das Salz in der Suppe und machen die Stadtberge erst so einzigartig. Und dann sind da natürlich noch die unzähligen Ausblicke und Panoramen, die Menschen von nah und fern auf diese kleinen Berge locken.


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1 Kommentar zu „Die Salzburger Stadtberge – Natur erleben in der Stadt Salzburg

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