Lidaunbergüberschreitung – Wandern im Salzkammergut

Der eher unscheinbare Lidaunberg zwischen Hof bei Salzburg und Faistenau dürfte wohl hauptsächlich Einheimischen ein Begriff sein. Lohnt sich die Anreise dann überhaupt? Die kurze Antwort: Absolut, denn der Berg sollte sich als hervorragender Wanderberg entpuppen. Eine etwas ausführlichere Antwort findest du in diesem Tourenbericht.


⭐ Ausblick auf insgesamt 4 Seen und zahlreiche Gipfel

⭐ Abwechslungsreiche Wege und Landschaften

⭐ Ein dichtes Wanderwegenetz lässt Touren unterschiedlichster Länge zu


Tourenbeschreibung in aller Kürze:

Ausgangspunkt: Parkplatz Nussbaumer Lifte
Erst durch die Siedlung, dann über eine breite Forststraße geht es hinauf zum Hofer Sattel, dem ersten Etappenziel. Weiter in Richtung Faistenau haltend den Südwesthang des Lidaun queren bis zum Lidaunrundweg, Der Aufstieg auf den Gipfel erfolgt über den steilen Südhang via Bärenhöhle. Abstieg über den Nordhang zum Lidaunrundweg, dann in Richtung Rehfütterung halten. Der Hirschbergkopf wird gegen den Uhrzeigersinn umrundet und auf der "Waldspur" und einem Trampelpfad entlang des Lebachs geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Tourdaten: 10,5 km, 530 Hm, ca. 4:00 Std., SAC-Wanderskala: T2
Fazit: Erstaunlich abwechslungsreiche Wanderung, teilweise auf anspruchsvollen Steigen mit toller Aussicht vom Gipfel.
Highlights: Tolle Aussicht vom Lidaun auf insgesamt 4 Seen, idyllische Landschaften, spektakulärer Weg durch den Hangwald

Es tröpfelt, als ich in Hof bei Salzburg ankomme. Das Außenthermometer meines Autos zeigt 19 Grad. Perfekt! Es ist Mitte Juli 2023 und heute soll der einzige kühle Tag zwischen zwei Hitzewellen sein. Ich steuere den Parkplatz bei den Nussbaumer Liften an, der einzige, der in dem kleinen aber vom Durchzugsverkehr arg geplagten Ort keine Kurzparkzone ist.

Hier starte ich meine Tour auf den Lidaunberg (1.237 Meter) – meist kurz nur „Lidaun“ genannt. Der erste halbe Kilometer führt ziemlich langweilig durch das Siedlungsgebiet Lebach, ehe die Asphaltstraße in eine Forststraße übergeht. Das erste Etappenziel ist der Hofer Sattel (932 Meter). In allen Karten ist ein Steig verzeichnet, der direkt zum Sattel führen soll. Allerdings sind Ausgangspunkt und Verlauf  nicht in allen Karten gleich. Im Endeffekt kann ich aber keinen Steig finden. Auch die Wegweiser zeigen ganz eindeutig in Richtung der breiten Forststraße.

Gemütlich mit moderater Steigung geht es durch den regennassen Wald mittels einiger Serpentinen hinauf in den Hofer Sattel. Ich passiere zwar die eine oder andere Lichtung, aber auch aufgrund des trüben Wetters ist die Aussicht eher bescheiden. Die Botanik am Wegesrand hilft mir einmal mehr über die eintönige Forststraße hinwegzusehen. Die Spuren eines heftigen Unwetters vor zwei Tagen sind nicht zu übersehen: Abgerissene Zweige und Blätter bedecken stellenweise noch den Boden.

An einer Wegkreuzung unterhalb des Sattels halte ich mich nicht in Richtung Lidaun, sondern folge dem Wegweiser nach rechts zum Hofer Sattel. Mein Plan ist nämlich eine Überschreitung des Lidaungipfels von Süd nach Nord.

Der Hofer Sattel dürfte wohl einst eine bewirtschaftete Alm gewesen sein. Artenreiche Wiesen mit viel Bocksbart und Beinwell sind nach wie vor erhalten, die Gebäude selbst sind zu einem Anwesen ausgebaut worden. Hier genieße ich nun auch die erste erwähnenswerte Aussicht des Tages. In Richtung Westen zeichnet sich die markante Silhouette des Nocksteins gegen den Horizont ab, der Gaisberg links davon ist hingegen noch in Wolken gehüllt.

Der Lidaun selbst zeigt sich an dieser Stelle noch nicht. Erst als ich dem Karrenweg weiter zu einer idyllischen Jagdhütte folge und um die nächste Kurve biege, taucht er erstmals vor mir auf. Hier beginnt es nun aber etwas stärker zu regnen. Zeit also für eine Pause. Wie praktisch, dass genau an dieser Stelle des Weges eine trockene Sitzbank unter einem Bergahorn bereitsteht.

Der erste Blick auf mein Ziel
Die Jagdhütte im strömenden Regen

Lange dauert der Regen nicht, unmittelbar danach blinzelt erstmals die Sonne durch die auflockernde Wolkendecke. Gar nicht gut, will ich doch den Aufstieg über den Südhang in Angriff nehmen. Aber zum Glück sollte es doch noch einige Zeit dauern, bis sich die Sonne endgültig durchsetzen kann.

Der weitere Weg Richtung Gipfel führt ausschließlich durch Wald und wird immer schmaler, bis zum Schluss nur noch ein Steig übrig bleibt. Auf diesem wird der steile Südwesthang des Lidaun passiert. Am Ende wird es sogar richtig anspruchsvoll, denn das Unwetter vor zwei Tagen hat einigen Bäumen das Leben gekostet. In erster Linie hat es die ohnehin schon geschwächten Eschen umgelegt, die immer wieder kreuz und quer über den Weg liegen. Vermutlich bin ich der erste Mensch, der seither hier entlang wandert. Die nassen Wurzeln tragen das ihre dazu bei, dass der Steig stellenweise etwas heikel ist. Aber mit der nötigen Vorsicht, macht das Gehen hier richtig Spaß, ganz anders als auf den langweiligen Forstwegen.

Schließlich stoße ich wieder auf einen dieser Forstwege. Auf diesem verläuft der Lidaun Rundweg. Er führt einmal rund um den Lidaun und ist als Themenweg zum Thema Bären gestaltet. Dazu gleich mehr. Ich biege also links in den Rundweg ein, verlasse diesen aber nach wenigen Metern auch schon wieder nach rechts. Die Forststraße wird also mehr oder weniger nur gequert.

Nun geht es – wiederum auf einem schmalen Steig – in den Endspurt. Die letzten etwa 300 Höhenmeter sind mit 45 Minuten Gehzeit ausgewiesen. Eine recht realistische Einschätzung, wie ich hinterher feststellen werde.

Der Weg wird bald sehr steil und schweißtreibend. Er führt durch den Bergwald auf das Gipfelplateau. Bei einer kleinen Felsstufe werden das einzige Mal am heutigen Tag kurz die Hände benötigt, Absturzgefahr besteht jedoch keine. An einer Weggabelung halte ich mich rechts in Richtung Bärenhöhle, der linke Weg führt jedoch genauso ans Ziel. Offensichtlich ist der Gipfel noch in Wolken, denn je höher ich komme, desto dichter wird der Nebel zwischen den Bäumen.

Nebel zieht auf – ist der Gipfel noch in Wolken?

Doch als ich oben wieder aus dem Wald auftauche, hat es bereits aufgerissen, und die Sonne beginnt sich rasch durchzusetzen.

Der Nebel lichtet sich bereits wieder

Bei der Bärenhöhle handelt es sich um eine kleine eingestürzte Doline nahe dem Gipfel, in der während der letzten Eiszeit Höhlenbären Unterschlupf gefunden haben könnten. Die Betonung liegt auf „könnten“, denn Beweise dafür hat man keine gefunden. Der Eingang ist sehr eng und die Höhle deshalb dunkel und schlecht zugänglich. Fotos kann ich aus diesem Grund keine liefern.

Der Gipfel des Lidaun ist plateauartig. Das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt, sondern am südlichen Abbruch, von wo aus man einen guten Blick auf die Bergwelt im Süden hat. Auch wenn mittlerweile die Sonne scheint und mein nassgeschwitztes Shirt trocknet, hängen an den höheren Bergen noch durchwegs dichtere Wolken, die eine Fernsicht verhindern. Dafür fällt der Blick auf zwei Seen, nämlich den Wiestalstausee und den Hintersee. Letzteren haben wir erst vor kurzem mit dem Kinderwagen umrundet.

Wie ein Fjord liegt der Wiestalstausee zwischen den Bergen
Blick auf den idyllischen Hintersee

Eine Panoramatafel erläutert, welche Gipfel man sieht, beziehungsweise sehen könnte. Eindrucksvoll zeichnet sich jedoch der Ochsenberg vor dem Horizont ab, dessen Gipfel langsam aus den Wolken auftaucht.

Blick auf den Ochsenberg – übrigens auch ein sehr schönes Wanderziel

Die Sitzbank neben dem Gipfelkreuz wird natürlich gleich für eine kurze Gipfelrast genutzt. Schließlich bin ich ganz einsam und allein am Gipfel. Nur ein Bergläufer kommt schnaufend den Weg herauf gelaufen, macht sich aber – ohne stehenzubleiben – gleich wieder auf den Rückweg.

Bald ist auch für mich die Zeit für den Rückweg angebrochen, schließlich ist es schon später Nachmittag. Die Sonne beginnt bereits die Landschaft in ein wunderbares warmes Licht zu tauchen, als ich mich auf den Weg Richtung Nordabhang mache. Alle Wege sind übrigens sehr gut ausgeschildert.

Der Nordhang entpuppt sich als völlig konträr zum Südhang. Als würde ich von einem ganz anderen Berg hinab steigen, als ich aufgestiegen bin. Zunächst ist es deutlich weniger steil, was sehr gut für die Knie ist. Dann ist auch der Wald viel lichter, teilweise geht es über Kahlschlagfluren, auf denen bereits wieder Jungwald aufkommt. Dadurch ist auch die Vegetation eine völlig andere, mit zahlreichen blühenden Stauden, die im warmen Sonnenlicht in den prächtigsten Farben leuchten.

Und dann stellt sich auch rasch der Ausblick nach Norden und Westen ein. Der in seiner Wasserfarbe fast unverkennbare Fuschlsee zeigt sich aus einer für mich neuen Perspektive. Dahinter – welch ungewöhnlicher Anblick – fällt der Blick auf den Ort Mondsee und seine Kirche mit dem markanten Doppelturm. Der Mondsee selbst bleibt jedoch verborgen. Dafür zeigt der Filbling (1.307 Meter) recht beeindruckend, wie steil seine Flanken sind und wie lang sein Grat ist, über den ich schon oft zum Gipfel aufgestiegen bin. Eine Tour, die ich wärmstens empfehlen kann. Einen Beitrag darüber bin ich jedoch noch schuldig.

Fuschlsee voraus (und ja, das Foto ist nicht wirklich gelungen…)
Ganz schön steil, die Flanken des Filblings (1.307 m)

Gerade als ich gedacht habe, das wären nun alle Seen, werde ich eines besseren belehrt: Völlig unerwartet taucht im Nordwesten der Wallersee auf. Auch dort waren wir wiederholt mit dem Kinderwagen unterwegs.

Der Wallersee

Bei all den Sehenswürdigkeiten vergesse ich immer wieder, mich auf den Weg zu konzentrieren. Das kann böse enden. Der Untergrund ist nass, teilweise schlammig, mit Felsen durchsetzt und immer wieder von nassem Gras überwuchert. Eine gefährliche Mischung, die mich einmal fast auf den Boden der Tatsachen holt. Danach gehe ich konzentrierter ans Werk.

Nach einiger Zeit erreiche ich wieder den Rundwanderweg um den Lidaun und folge diesem ein Stück nach links. Bald zweigt aber wieder ein Steig nach rechts ab. In diesem Bereich gibt es einige Abzweigungen, sie sind aber alle beschildert. Zunächst halte ich mich in Richtung Hofer Sattel, schließlich folge ich aber dem Wegweiser zur „Rehfütterung“.

Nach einem kurzen Gegenanstieg auf eine namenlose kleine Kuppe zwischen Lidaun und Hirschbergkopf (1.073 Meter) geht der Steig wieder in eine Forststraße über. Dieser folge ich immer bergab bis zur Rehfütterung. Die liegt auf einer Lichtung unterhalb des Hirschbergkopfes. Wie du vielleicht schon weißt, gehe ich nicht gerne den gleichen Weg zurück, sondern mache – soweit möglich – immer einen Rundweg aus meinen Touren. Deshalb steht für mich heute noch eine Umrundung des Hirschbergkopfes an. Also folge ich der Forststraße nach rechts.

Die Rehfütterung vor dem Hirschbergkopf

Auf praktisch allen Karten ist eine Abkürzung eingezeichnet, mit der man sich eine sehr weitläufige Serpentine auf dem Forstweg erspart. Und tatsächlich zweigt da ein unbeschilderter, etwas verwachsener Karrenweg nach links ab und führt steil bergab in den Wald. Ich sollte diese Wegwahl bald bereuen. Bleibe lieber auf der Forststraße, auch wenn es etwas weiter ist! Denn nach einigen Höhenmetern hört die Traktorspur plötzlich auf. Die Wegtrasse ist aber weiterhin ganz klar zu erkennen, doch auf ihr ist ein teilweise hüfthoher grüner Teppich ausgebreitet, durch den ich mich nun kämpfen muss. Bestimmt benutzen auch viele Wildtiere diese Trasse als Ziehweg, was das Ganze zu einem Zeckeneldorado macht. Heuer (2023) ist sowieso ein ausgesprochen starkes Zeckenjahr.

Und tatsächlich kann ich, gleich nachdem ich wieder auf die Forststraße stoße, gleich drei der fiesen Blutsauger noch rechtzeitig, bevor sie angebissen haben, von meinen Beinen absammeln. Auch die lästigen Lausfliegen sind unterwegs, von ihnen sollten es am Ende vier Stück sein, die sich auf mir nieder ließen.

Lausfliegen – manchmal ganz passend auch als „fliegende Zecken“ bezeichnet – wird man nur schwer wieder los

Belohnt werde ich bald darauf zum letzten Mal am heutigen Tage mit schöner Aussicht:

Nun geht es aber an den Endspurt der Wanderung. Die Forststraße bringt mich hinunter nach Mitterau. Vorbei an schönen Wiesen erreiche ich – mittlerweile auf Asphalt – eine Kreuzung. Hier folge ich der „Waldspur“, einem Themenweg, der rund um den Ort verläuft, nach links. Es folgt der letzte kurze Anstieg des Tages, als es zwischen Hirschbergkopf und Kleinem Hirschberg (874 Meter) hindurch geht.

Sattel zwischen Hirschbergkopf (links) und Kleinem Hirschberg (rechts) mit Blick auf den Hofer Sattel im Hintergrund

Nach einem Bachlauf soll laut Karte ein Weg nach rechts abzweigen. Dieser dürfte mittlerweile aufgelassen worden sein, denn es gibt keinerlei Hinweisschilder mehr. Allerdings kann ich einem nach wie vor vorhandenem Trampelpfad folgen, der mich in wenigen Minuten recht idyllisch zu jener Forststraße führt, über die ich ganz am Anfang zum Hofer Sattel aufgestiegen bin. Jetzt geht es nur noch durch das Siedlungsgebiet zurück zum Parkplatz.

Letzter idyllischer Abschnitt, bevor es durch die Siedlung zurück zum Parkplatz geht

Anspruchsvoller und abwechslungsreicher als gedacht, entpuppt sich der Lidaunberg als durchaus lohnendes Wanderziel. Auch die Aussicht auf insgesamt vier Seen und natürlich zahlreiche Berggipfel kann sich sehen lassen.


Weglänge: ca. 10,5 km
reine Gehzeit: ca. 4:00 Stunden
Höhenunterschied: ca. 530 m
Höchster Punkt: Lidaunberg (1.237 m)
Tiefster Punkt: Parkplatz Nussbaumer Lifte (753 m)
Wegbeschaffenheit: Wanderung meist auf Forstwegen und schmalen Steigen
Schwierigkeit nach SAC Wanderskala: T2 – Bergwandern
Trittsicherheit: etwas Trittsicherheit ist stellenweise erforderlich
ausgesetzte Stellen: keine
Familientauglichkeit: mit größeren Kindern (ca. ab 8 Jahren) möglich, allerdings würde ich die Hirschbergkopfumrundung weglassen
Barrierefreiheit: nein
Empfohlene Ausrüstung: Wander- oder Trekkingschuhe, Jause, Wasserflasche, evtl. Walkingstöcke

Hier findest du diese Tour inklusive Track-Download zum Nachwandern auf outdooractive!

Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit. In Hof bei Salzburg gibt es Gasthäuser und Cafés.


Auf der B158 – Wolfgangseestraße nach Hof bei Salzburg fahren, im Ortszentrum aus Richtung Salzburg bzw. A1 kommend rechts, aus Richtung Fuschl kommend links abbiegen und der Beschilderung zum Parkplatz Nussbaumer Lifte folgen.
Adresse für Navi: Parkplatz Nussbaumer Lifte, Lebachstraße, 5322 Hof bei Salzburg
Koordinaten: 47.8160, 13.2121

Kostenloser Parkplatz Nussbaumer Lifte.

Regionalbus Linie 150 & 155 verkehren regelmäßig zwischen Salzburg und Hof bei Salzburg. Von der Haltestelle „Hof Ortsmitte“ sind es ca. 5-10 Minuten Fußweg bis zum Ausgangspunkt.

Genaue Fahrzeiten finden sich auf der Webseite des SVV.


Nebel kurz vor dem Gipfel
Blick vom Gipfel
Blick zurück auf den Lidaun am Weg zur Rehfütterung
Licht-Schatten-Spiel im Wald
Dickkopffalter auf Zwerg-Holunder
Weg hinunter nach Hof bei Salzburg

Bitte beachte:
Alle Angaben und Beschreibungen in diesem Artikel spiegeln meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen wider und erfolgen daher ohne Gewähr auf Richtigkeit bzw. Aktualität. Gelände und Natur sind ständigen Veränderungen unterworfen. Wege könnten aus diesem Grund nicht mehr passierbar, gesperrt oder anderweitig verändert sein. Auch das Wetter kann großen Einfluss auf den Charakter eines Weges haben. Eine sorgfältige Tourenplanung ist für das Wandern in der Natur – speziell im Gebirge – deshalb unerlässlich.


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, lass‘ mir doch ein Abo da und werde benachrichtigt, wenn hier ein neues Naturerlebnis veröffentlicht wird. Folge mir auch auf Instagram oder Facebook!

Kein Naturerlebnis mehr verpassen? Dann abonniere gleich den Newsletter und werde immer über neue Beiträge benachrichtigt!

Etwas ist schiefgegangen. Bitte aktualisiere die Seite und/oder versuche es erneut.

Hinterlasse einen Kommentar

search previous next tag category expand menu location phone mail time cart zoom edit close