Der Falkenstein am Wolfgangsee bietet nicht nur atemberaubende Aussichten, naturbelassene Bergwälder und spektakuläre Felsformationen, sondern mit der Kirche am Falkenstein auch einen ganz besonderen Kraftplatz um den sich viele Mythen ranken.
Diese Highlights erwarten dich am Falkenstein:
⭐ Die idyllische Bucht in Fürberg am Wolfgangsee
⭐ Ein abenteuerlicher Weg durch spektakulären Blockwald
⭐ Der Scheffelblick – auf der Aussichtsterrasse über dem Wolfgangsee
⭐ Kraftplatz Falkenstein – ein wirklich besonderer Ort
Zweimal war ich bereits am Falkenstein. Heute steht nun der dritte Besuch an. Insgeheim bin ich schon ziemlich gespannt, denn beim letzten Mal hatte ich ein seltsames Erlebnis, das ich durchaus als unheimlich bezeichnen möchte. Auch ein Jahr später muss ich immer wieder daran zurück denken, sobald mir der Falkenstein in den Sinn kommt. Wird es auch dieses Mal so sein? Ich bin mehr als gespannt.
Auf der Fahrt zum Wolfgangsee herrscht strahlender Sonnenschein, doch am Zielort angekommen, verdeckt hartnäckiger Altostratus das Gestirn. Auch das war beim letzten Besuch ähnlich…
Viel ist nicht los in der Fürbergbucht. Parkplatzproblem ist also heute kein Thema, ganz im Gegensatz zur Hochsaison in den Sommermonaten.
Bevor es losgeht: Nahrung ist im Winter rar für Wildtiere. Jede Flucht vor Menschen, die in ihre Lebensräume eindringen, verbraucht Energie, die ihnen am Ende für das Überleben dieser kargen Zeit fehlen könnte.
➡ Bleib deshalb bitte auf den Wegen und vermeide unnötigen Lärm!
Bisher erleben wir heuer (2021/22) einen äußerst schneearmen Winter – zumindest in den Mittelgebirgslagen – und so steckt die nur wenige Zentimeter dünne Schneedecke die Landschaft zwar in ein winterliches Kleid, stellt beim Wandern aber keinerlei Hindernis dar. Lediglich die frostigen Temperaturen haben ihre Spuren in Form des ein oder anderen vereisten Wegabschnittes hinterlassen. Trittsicherheit ist deshalb im Winter geboten.
Unsere kleine Tour wird uns von der Fürbergbucht zunächst hinauf zum Scheffelblick führen und über den Falkenstein wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wer genug Zeit hat, dem sei noch ein Abstecher zum Aberseeblick empfohlen. Doch für uns war das – ihr kennt uns mittlerweile ja 😉 – an diesem Tag zeitlich nicht mehr drin.

Was ist der Falkenstein?
Eine kleine Begriffsverwirrung herrscht an diesem Ort vor. Denn einerseits ist der Falkenstein ein 795 Meter hoher Vorberg des Schafbergs (1.782 m), dessen Südwand senkrecht in den Wolfgangsee abfällt. Auf der anderen Seite wird jedoch auch jene kleine sagenumwobene Lichtung, auf der sich die Falkensteinkirche befindet, als Falkenstein bezeichnet, obwohl es sich dabei um eine Senke handelt. Und dann gibt es auch in St. Wolfgang noch einen Ortsteil, der diesen Namen trägt.
💡 Meist ist jedoch mit Falkenstein jene Lichtung mit der Falkensteinkirche gemeint. Die Wegweiser führen also nicht auf den Gipfel, sondern zur Kirche.
Der Aufstieg zum Falkenstein
Zunächst geht es vom Badeplatz Fürberg gemütlich einer Forststraße entlang. Nein, das ist nicht die Forststraße, welche als Fortsetzung der Asphaltstraße dem Ufer entlang führt, sondern jene unscheinbare, die zwischen dem Kiosk und den Umkleidekabinen vom Ufer wegführt. Kurz gesagt: Einfach der Beschilderung zum Falkenstein nach. 😉

Wir befinden uns auf dem uralten Pilgerweg nach St. Wolfgang. Der Abschnitt bis zur Falkensteinkirche ist als Kreuzweg angelegt. Bald führt unser Weg entlang eines Bachlaufes steil bergauf und kann bei entsprechender Schneebeschaffenheit (zusammengetreten, angetaut und wieder überfroren) zur Rutschpartie werden, vor allem bergab auf dem Rückweg. Dann bleibt oft nur noch abseits des Weges besseren Halt zu suchen. Beim letzten Mal hatten wir diese Situation, heute hingegen ist der Schnee relativ griffig und wir kommen gut voran.


Der Bach ist heute trocken. Sein Wasser stammt unter anderem auch aus einer Quelle, die am Falkenstein entspringt. Dazu später mehr…
Der Weg durch den Blockwald zum Scheffelblick
Nach zwei Biegungen erreichen wir eine mächtige Felswand und der Weg wird kurzfristig noch steiler. Bald darauf gelangen wir zu einem Wegweiser. Hier zweigen wir rechts auf einen Steig ab in Richtung Scheffelblick. Die Quälerei liegt nun bereits hinter uns, vor uns ein spannender Weg durch wunderschönen Blockwald. Durch die Bäume glitzert immer wieder der Wolfgangsee, der schon weit unter uns liegt.





Es ist einer dieser Wege, die richtig Spaß machen: Mal geht es rauf, dann wieder hinunter. Über Stock und über Stein führt der Steig durch Felsrinnen hindurch und an quer liegenden Bäumen vorbei. Auch hier kann es stellenweise etwas vereist sein. Nicht nur deshalb will jeder Schritt ganz bewusst gesetzt werden.
Der Scheffelblick (733 m)
Als wäre es ein Relikt aus einer anderen Welt, treffen wir in einer dieser Felsrinnen auf einen Wegweiser. Er weist uns aus der Rinne nach rechts hinaus, rauf auf eine Kuppe. Bald öffnet sich der Wald vor uns und wir stehen auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Wolfgangsee und vis-à-vis dem Zwölferhorn, das sich an der Wasseroberfläche spiegelt. Unter uns fällt die vom gegenüberliegenden Ufer weithin sichtbare Falkensteinwand annähernd senkrecht 200 Meter tief zum Wolfgangsee ab und beschert diesem eines seiner markantesten Erkennungsmerkmale.





Wir befinden uns an einem sogenannten „Gschma-Platzl“, wobei das „a“ als „oa“ ausgesprochen wird. Der Ausdruck stammt aus dem lokalen Dialekt des Salzkammerguts und ist mir auch nicht geläufig. Übersetzen würde ich ihn mit „schön“, „gemütlich“ oder „zufrieden“. „Chillig“ würde man vielleicht auf neudeutsch sagen.
Jedenfalls ist es der ideale Pausenplatz. Holzliegen laden zur Entspannung ein, wenn sie nicht gerade schneebedeckt sind. Folgt man dem Steig weiter, so gelangt man durch lichten Wald bald zum nächsten Aussichtsplatz, von dem aus sich der östliche Teil des Wolfgangsees überblicken lässt. Hier kann man auch erfahren, warum der Ort Scheffelblick heißt.




Vom Scheffelblick zur Falkensteinkirche
Vom Scheffelblick geht es zunächst etwas felsig bergab, wobei sich noch der ein oder andere Ausblick auf den Wolfgangsee ergibt. Hier ist besondere Vorsicht angebracht und natürlich gutes Schuhwerk, um nicht auf den teils vereisten Steinen auszurutschen.
Nach einer kleinen Senke geht es wieder bergauf bis zu einer Wegkreuzung. Hier würde sich nun ein Abstecher zum Aberseeblick, einem weiteren Aussichtspunkt anbieten. In diesem Fall könnte man am Falkensteinsattel wieder auf den Hauptweg stoßen und diesem zurück zur Falkensteinkirche folgen. Der Gipfel des Falkensteins (795 m) liegt ebenfalls nahe dem Aberseeblick.
Ich selbst bin diesen Weg erst einmal vor vielen Jahren gegangen und kann mich daher nur noch sehr dunkel daran erinnern. Und so nehmen wir auch heute – aus bekannten Gründen 😉 – den direkten Weg hinunter zur Falkensteinkirche. Sehenswert sind sicherlich beide Wege.
Nun folgen einige Holztreppen, die wiederum teilweise vereist sind und deshalb ein Mindestmaß an Trittsicherheit erfordern. Die letzte dieser Treppen führt unterhalb eines gewaltigen Felsblockes vorbei, auf dem eine abgestorbene Fichte bedrohlich über dem Abgrund hängt.





Der Kraftort Falkenstein und ein Erlebnis der anderen Art
Dann sind es nur noch wenige Meter durch den Wald und wir stehen auf einer großen Lichtung. Wir sind am von mir bereits mit Spannung erwarteten Kraftort Falkenstein angelangt. Vor einem Jahr war ich das letzte Mal hier und wurde von einem etwas unheimlichen Erlebnis überrascht, das ich euch kurz schildern möchte:
Wir kamen damals, so wie heute, durch den Wald auf diesen Platz und mit einem Schlag verspürte ich ein seltsames körperliches Empfinden, das sich anfühlte, als würde ein gigantischer Strom aus irgendeiner Art von Energie aus dem Boden durch mich hindurch nach oben strömen. Es war so stark, dass ich fühlte, wie mir die Haare zu Berge standen. Um uns herum war es mucksmäuschenstill, nur das leise Gurgeln des Schmelzwassers war zu vernehmen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, als würde ich in mir das ohrenbetäubende Lärmen dieses Energieflusses hören können. Ich wagte kaum zu atmen, war überwältigt und auch etwas geängstigt ob dieser enormen Kraft, die ganz unverhofft ihren Weg scheinbar durch mich hindurch nach oben gewählt hatte.

Da ich noch nie zuvor ein solches Erlebnis hatte, habe ich anschließend versucht, mehr über diesen Ort in Erfahrung zu bringen. Abgesehen von der Legende um den Heiligen Wolfgang, ließ sich darüber jedoch nicht allzuviel finden. Als gesichert gilt, dass im 10. Jahrhundert Wolfgang, Bischof von Regensburg, einige Zeit im Kloster Mondsee gelebt hat. Ob er in dieser Zeit auch tatsächlich als Eremit am Falkenstein wohnhaft war, ist historisch nicht belegt aber sicherlich im Bereich des Möglichen. Abgesehen vom Wolfgangs-Kult – er soll ja an genau dieser Stelle ein Wunder nach dem anderen vollbracht haben – dürfte der Ort bereits zuvor eine Kultstätte prächristlicher Zeit gewesen sein. Genaueres weiß man darüber jedoch nicht.
Was hat das nun alles mit meinem Erlebnis zu tun? Nun, solche Kultstätten entstanden nicht einfach irgendwo. Die Menschen damals waren viel naturverbundener als wir heute und hatten ein Gespür für den richtigen Platz. Sie errichteten ihre Kultstätten, genauso wie ihre Siedlungen, also nicht an irgendeinem Ort, sondern es waren zumeist Plätze mit positiven Erdenergien, die wir heute als Kraft- oder Glücksplätze bezeichnen. Und der Falkenstein scheint ein Ort mit extrem starken Erdenergien zu sein. Mehr konnte ich zu dem Thema leider nicht herausfinden. Vielleicht weiß jemand von euch ja mehr darüber, dann postet gerne einen Kommentar.
Aber wie war es nun beim heutigen Besuch? Ich kann euch sagen, ich verspürte – nichts…
Kein Energiestrom, der durch mich hindurch floss, keine Haare, die zu Berge standen. Als wäre nie etwas gewesen. Über die Gründe kann ich nur mutmaßen: Vielleicht ist das Phänomen vom Wetter oder anderen Gegebenheiten abhängig, vielleicht hat es aber auch mit einem selbst zu tun, wie empfänglich man gerade für diese Art der Energien ist.
Die Kirche am Falkenstein
Auf der Lichtung angekommen, befindet sich gleich zur Rechten die Brunnenkapelle. In ihr befindet sich die Fassung jener Quelle, die entstanden sein soll, als der Heilige Wolfgang mit seinem Stock gegen den Felsen schlug. Das Wasser war bei Wallfahrern äußerst begehrt und soll gegen allerlei Augenerkrankungen wirksam sein. Über dieses und andere Wunder des Heiligen Wolfgangs informieren mehrere Tafeln auf dem Areal. Hinter der Brunnenkapelle führt der Weg zu zwei weiteren Kapellen, ehe es nach dem Falkensteinsattel hinunter Richtung St. Wolfgang geht.
Wir wählen jedoch die entgegengesetzte Richtung zurück nach Fürberg. Gleich rechts des Weges sehen wir den Abfluss der Quelle. Wenn Regen oder Schmelzwasser hinzu kommen – das ganze Areal befindet sich in einer Senke – sammelt sich das Wasser oft in einem kleinen Teich. Heute ist es hierfür jedoch zu trocken und zu kalt. Deshalb habe ich euch ein paar Bilder vom letzten Jahr hinzu gefügt.








Die Falkensteinkirche selbst befindet sich links direkt an der Felswand. Sie wurde 1626 erbaut und umschließt eine bereits früher angelegte Höhle im Fels. Über eine Treppe gelangt man erst in den Kirchensaal und über eine weitere in die alte Höhle. Hier finden sich sogenannte Durchschlupflöcher, enge Felsspalten, durch die sich die Wallfahrer zwängten um das Böse abzustreifen.
Unterhalb der Kirche, beim Abfluss entdeckte man erst 2012 die Überreste einer Klause, in der die Eremiten gewohnt haben dürften. Vielleicht auch der Heilige Wolfgang?
Zurück nach Fürberg:
Kaum haben wir die Waldlichtung in Richtung Fürberg wieder verlassen, werden wir mit einem letzten Blick von oben auf die Fürbergbucht belohnt. Dann geht es auf dem Kreuzweg entlang des Wasserlaufes, der auch das heilsame Wasser aus der Quelle am Falkenstein führt, wieder nach unten.

Allerdings kommen wir nicht weit, da steht rechts des Weges schon wieder eine Kapelle und dahinter eine imposante Ansammlung von Steinmännchen, leider etwas versteckt unter dem Schnee. Hier dürfen die Pilger nämlich ihre Steine ablegen, die sie zur Buße ihrer Sünden zuvor den Kreuzweg hochgeschleppt haben.

Bald darauf kommen wir zur Wegkreuzung, an der wir am Hinweg zum Scheffelblick abgezweigt sind. Der Rest des Weges ist also bekannt.
Langsam bricht die Dämmerung herein und lässt uns ein weiteres Highlight erleben: Der Kreuzweg ist im Dunkeln beleuchtet. Die Laternen tauchen den Schnee in ein warmes, orangefarbenes Licht, was auf den Fotos allerdings nur ansatzweise rüberkommt.


Immer der Lichterkette der Laternen folgend, erreichen wir sicher und wohlbehalten wieder die Fürbergbucht.

Fazit:
Eine Winterwanderung, die extrem viel zu bieten hat und das auf engstem Raum, denn die Wegstrecke ist sehr überschaubar. Das macht den Falkenstein auch zu einem hervorragenden Ziel einer Familienwanderung.
Anreise:
mit dem Auto:
Zwischen Mondsee und St. Gilgen liegt direkt an der B154 (Mondseestraße / Österreichische Romantikstraße) die Ortschaft Winkl bzw. Aich. Der Beschilderung in die Ortschaft folgen und nach der Brücke über den Kesselbach rechts in die Fürbergstraße abbiegen. Dieser Straße ca. 1,5 km bis zum Wolfgangsee folgen.
Adresse für Navi: Waldbad Fürberg, Fürbergstraße, 5340 St. Gilgen
Plus Code: Q98R+5P St. Gilgen
Koordinaten: 47.7668, 13.3905
Parken:
Außerhalb der Badesaison ist der Parkplatz am Seeufer direkt beim Ausgangspunkt kostenlos.
mit Öffis:
Regionalbus 156 verkehrt zwischen St. Gilgen und Mondsee unter der Woche stündlich, an Sonn- und Feiertagen zweistündlich. Von der Haltestelle St. Gilgen – Aich sind es ca. 2 km Fußweg bis zum Ausgangspunkt.
ACHTUNG: An Samstagen verkehren die Busse nur bis zum frühen Nachmittag!
Alternativ kann man dann auch am Uferweg in ca. 1 Std. zurück nach St. Gilgen wandern, wo bessere Busverbindungen in Richtung Salzburg und Bad Ischl bestehen.
Genaue Fahrzeiten finden sich auf der Webseite des SVV.
Wolfgangseeschifffahrt:
Zwischen Fürberg und St. Gilgen besteht eine Schiffverbindung nur zwischen Mitte April und Ende Oktober.

Tourdaten:
Weglänge: 3,2 km (insgesamt)
reine Gehzeit: ca. 1:30 Std. und hängt auch von der Schneehöhe und vom Vereisungsgrad ab
Höhenunterschied: ca. 220 m
Wegbeschaffenheit: Wanderung auf schneebedeckten Forststraßen, sowie schmalen Steigen durch Wald
Schwierigkeit nach SAC Wanderskala: T2 – Bergwandern
Lawinengefahr: keine, der Weg verläuft hauptsächlich durch Wald
Trittsicherheit erforderlich: ja, Weg stellenweise felsig und vereist
ausgesetzte Stellen: nein
Familientauglichkeit: gut geeignet, für Kleinkinder ist der Weg vermutlich zu steil, sie müssen in die Rucksacktrage
Barrierefreiheit: nein
Empfohlene Ausrüstung: Winterwanderschuhe, Heißgetränke, Jause
Sonstiges: Der Weg kann abschnittsweise sehr stark vereist sein. Im unteren Abschnitt des Pilgerweges (ca. bis zur Bachquerung) herrscht zudem Eisschlaggefahr von der Felswand im Norden.
Einkehrmöglichkeiten:
leider keine, also Jause mitnehmen und am besten beim Scheffelblick genießen!
Letzte Impressionen von der Winterwanderung zum Falkenstein




Bitte beachte:
Alle Angaben und Beschreibungen in diesem Artikel spiegeln meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen wider und erfolgen daher ohne Gewähr auf Richtigkeit bzw. Aktualität. Gelände und Natur sind ständigen Veränderungen unterworfen. Wege könnten aus diesem Grund nicht mehr passierbar, gesperrt oder anderweitig verändert sein. Auch das Wetter kann großen Einfluss auf den Charakter eines Weges haben. Eine sorgfältige Tourenplanung ist für das Wandern in der Natur – speziell im Gebirge – deshalb unerlässlich.
Beim nächsten Mal geht es zu einem Naturerlebnis der besonders frostigen Art an den idyllischen Nussensee.
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